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Kann viel, ist sicher, schnell fertig, kostet wenig

Das Kreutzer HR-Lohnportal - für alle, die in 4 Wochen ihren Dokumentenversand digitalisieren wollen!

Kann viel, ist sicher, schnell fertig, kostet wenig

Das Kreutzer HR-Lohnportal - für alle, die in 4 Wochen ihren Dokumentenversand digitalisieren wollen!

Willkommen, mein Name ist Frank Zetzsche. Seit 28 Jahren unterstützen wir HR-Abteilungen in der gesamten Republik bei der Versendung von Lohndokumenten.


Verdienstabrechnungen, Meldungen zur Sozialversicherung DEÜV, Lohnsteuerbescheinigungen und Zeitnachweise müssen korrekt, sicher und schnell zum Mitarbeiter. Und das jeden Monat.

Ich möchte Ihnen heute zeigen, wie Sie in nur 4 Wochen Ihren HR-Dokumentenversand digitalisieren,
bis zu 70% Kosten sparen, die Zeit der Zustellung zum Mitarbeiter radikal verkürzen und gleichzeitig Ihr hochspezialisiertes HR-Personal dramatisch entlasten.


Wie Sie Mitarbeiter, Betriebsräte und Datenschützer spielend leicht überzeugen und die IT-Abteilung glücklich machen, weil es keine zusätzliche Belastung gibt.


Wichtig dabei - Sie als Nutzer bestimmen den Zeitpunkt und das Tempo der Umstellung. 

Fangen Sie einfach mit dem Outsourcing ihres Papierversandes an und setzten stufenweise Ihre

gewünsche digitale Agenda um.

Klicken Sie jetzt auf den Button „Jetzt Gespräch vereinbaren“ und tragen dort Ihre Kontaktdaten für ein unverbindliches und kostenfreies Qualifizierungs-gespräch ein. Zögern Sie nicht und tragen Sie sich gleich jetzt ein!

Sie kennen sicher die Aussage: Ohne Strategie keine Taktik. Ohne Strategie sind oft viele Handlungen wirkungslos. Ohne Strategie ist auch das Ziel unklar.

Also, wir geben Ihnen eine Strategie an die Hand, mit der Sie alle beteiligten Parteien zu Gewinnern machen, weil Sie alle Interessen berücksichtigen. 

Die Strategie haben wir PEP genannt - den einfachen Weg zum digitalen HR-Dokumentenversand.

PEP haben wir gemeinsam mit HR-Verantwortlichen, IT-Experten, Betriebsräten, Datenschützern und Kaufleuten entwickelt. 

PEP kommt aus ohne:

  • Teure Lizenzen zu kaufen 
  • Monatelang Projekte stemmen und teure externe Berater bezahlen 
  • IT-Abteilungen überlasten mit Arbeiten, die nicht zu ihrer Kernkompetenz gehören
  • Datenschutz-Vergehen riskieren durch unklare Prozesse
  • Investitionen in Drucker, Kuvertiermaschinen, Frankiermaschinen und Spezialsoftware
  • Neue Mitarbeiter einstellen, die mit dieser Spezialtechnik auch umgehen können
  • Unflexible und schwerfällige Zusatztools mit fragwürdigem Nutzen

Ich habe viele Unternehmen bei der Umstellung auf PEP begleiten dürfen. PEP wurde oft als Teil einer digitalen Agenda des Unternehmens betrachtet. Sobald die Einführung vollzogen war spürte man förmlich die Erleichterung, diesen zeitaufwendigen und teuren Prozess endlich für alle Parteien befriedigend gelöst zu haben.

Vielleicht zweifeln Sie an der Möglichkeit, innerhalb von nur 4 Wochen so ein Projekt umzusetzen.
Vielleicht haben Sie in der Vergangenheit schon schlechte Erfahrungen gemacht.


Vielleicht stellen Sie sich gerade folgende Fragen:

1. Klingt ja alles gut, können Sie das auch beweisen?

2. Wie wollen Sie in einer so kurzen Zeit so viele unterschiedliche Unternehmensbereiche unter einen Hut bringen?

3. Wie wollen Sie die Mitarbeiter, die kein Handy, keinen PC, kein Notebook, kein Internetzugang haben, dazu bringen, an diesem Prozess teilzunehmen?

4. Wie können Sie die Sicherheit gewährleisten, dass es zu keinen Datenschutzvergehen und zu keinen
IT-Sicherheitsproblemen kommt?

5. Ist die Dienstleistung überhaupt umweltfreundlich und nachhaltig?

Diese Fragen beantworte ich mit einem klaren „JA“.

Frage 1: Klingt ja alles gut, können Sie das auch beweisen?

RSAGLogo

Referenz Rostocker Straßenbahn AG

Schon 2013 hat sich die RSAG für einen hybriden Dokumentenversand der HR-Unterlagen entschieden. Während die Büroangestellten im Hauptsitz die Dokumente in Papierform erhalten, nutzen die Kollegen im mobilen Einsatz die Vorzüge der schnellen Zustellung per verschlüsselter E-Mail. Somit entfällt der zeitraubende Gang zur HR-Abteilung.

AVU

Referenz AVU...

Als Grundversorger für fast 250 000 Bürger und vielen dezentralen Arbeitsorten war die digitale Zustellung von Lohndokumenten eine schnell beschlossene Sache. Seit 2017 nutzen die Mitarbeiter der AVU zu fast 100 % das Portal. Nur die Ruheständler erhalten Ihre Dokumente mit der DPAG.

Logo Segeberger Kliniken

Referenz Segeberger Kliniken

Unkompliziert, einfach, schnell, kostenoptimiert - das waren die Forderungen an ein digitales Konzept für den digitalen HR-Dokumentenversand. Auch hier wurde ein hybrider Ansatz verfolgt. Papier und Portal waren die Favoriten. Diese Wünsche konnten umgesetzt werden, da alle beteiligen Parteien in vorbildlicher Weise kooperiert haben. Nach intensiver Analyse und Vorarbeiten konnte auch dieses Projekt innerhalb von 4 Wochen umgesetzt werden.    

Logo BG Kliniken

Referenz BG Kliniken

Die BG-Kliniken mit 12 Standorten in Deutschland versorgen ca. eine halbe Millionen Patienten pro Jahr. Die knapp 15.000 Mitarbeiter mit Lohnunterlagen zu versorgen ist eine gewaltige logistische Herausforderung. Enge Zeitfenster und individuelle Bedürfnisse der einzelnen Kliniken galt es zu berücksichtigen. Eine sofortige Umstellung aller Mitarbeiter und Kliniken auf eine elektronische Zustellung der Lohnunterlagen war aus Sicht der Verantwortlichen nicht möglich. Also wurde ein Stufenplan entwickelt. In 3 Schritten soll jetzt die Strategie PEP umgesetzt werden- erst in Papierform mit Direktzustellung Brief an den Mitarbeiter mit der DPAG oder als Paket zu der HR-Abteilung in der Klinik. In Zukunft wird dann den Mitarbeitern aktiv die Portal-Nutzung angeboten. Gerade für Schichtarbeiter oder Mitarbeiter mit Tätigkeiten an wechselnden Standorten ein unschätzbarer Nutzen.     

Logo Jägermeister

Mast-Jägermeister SE

Eines der wohl bekanntesten Unternehmen in Deutschland und der Welt - Jägermeister. Seit vielen Jahren ist Kreutzer Partner im Bereich HR-Dokumentenversand. Als die Geschäftsleitung im Jahr 2018 beschloss, das Thema Digitalisierung auch im HR-Bereich umzusetzen, war der Dokumentenversand eines der ersten Projekte. Und die Umstellung von Papier auf Portalbetrieb gelang in der absoluteRekordzeit von nur 2 Wochen. Heute ist der Prozess des HR-Dokumentenversandes bei Jägermeister mit dem Übertragen der Lohndaten an Kreutzer beendet. Am gleichen Tag werden die Mitarbeiter per E-Mail informiert, das Ihre Lohnunterlagen im Portal bereitstehen. Die Mitarbeiter entscheiden dann selber, wann, wie und wo sie die Unterlagen sichten und ablegen. Eine enorme Entlastung der HR-Mitarbeiter und ein schöner Service für die Arbeitnehmer.  

Frage 2: Wie wollen Sie in einer so kurzen Zeit so viele unterschiedliche Unternehmensbereiche unter einen Hut bringen?

Jede beteiligte Partei hat bestimmte Vorgaben und Wünsche, die berücksichtigt werden sollten.


Die Geschäftsführung und der Einkauf möchten günstige Preise und Einsparpotenzial dargestellt haben, der Betriebsrat muss die Interessen der Arbeitnehmer vertreten. Die IT ist in der heutigen Zeit ständig überlastet und kann sich nicht an beliebig vielen Projekten beteiligen. Und die HR-Abteilung möchte gerne alle Probleme mit einem Schlag gelöst haben.


Es geht also um eine Einigung, welche Aufgaben mit welcher Priorität bis wann mit dem besten Ergebnis für das Unternehmen gelöst werden sollen. 


Mit Checklisten, Fragebögen und der Sichtweise eines externen Beraters stellen wir das sicher. Es gibt nicht die beste Lösung, sondern die individuelle Lösung für Ihr Unternehmen. 

Frage 3: Wie wollen Sie die Mitarbeiter, die kein Handy, keinen PC, kein Notebook, kein Internetzugang haben, dazu bringen, an diesem Prozess teilzunehmen?

Durch den hybriden Ansatz der Dienstleistung kann dieser Mitarbeiter die Lohnunterlagen weiterhin per Briefpost erhalten. Ist das in Ihrem Unternehmen nicht gewünscht, können Sie diesen Mitarbeitern einen PC-Arbeitsplatz mit Drucker in ihrem Unternehmen bereitstellen. 


Die Mitarbeiter können über diesen PC auf die Portallösung zugreifen und die Dokumente ausdrucken. Der bereitgestellte PC braucht keine Netzwerkverbindung im Unternehmen, nur einen Internetzugang.  

Frage 4: Wie können Sie die Sicherheit gewährleisten, dass es zu keinen Datenschutzvergehen und zu keinen IT-Sicherheitsproblemen kommt?

Alle Daten, die wir von Ihnen erhalten, werden verschlüsselt übertragen. Dazu haben wir für Sie einen separaten Sicherheitsserver in einem deutschen Rechenzentrum installiert. Dort haben nur wir einen Zugriff.


Über einen für Sie und Ihre Mitarbeiter sehr einfachen, aber trotzdem sicheren Prozess (bis Ende-zu-Ende-Verschlüsselung) gelangen die Daten in unser Dienstleistungszentrum. In einem speziell gesicherten Bereich bei Kreutzer erfolgt die Verarbeitung Ihrer Daten nach Ihren Vorgaben.


14 Tage nach Datenverarbeitung werden Ihre Daten gelöscht. Sämtliche Vorgänge werden protokolliert und dokumentiert. In unseren Datenschutz-Verträgen mit den technisch-organisatorischen Maßnahmen (TOM`s) sind sämtliche Maßnahmen aufgeführt.  

Frage 5: Ist Ihre Dienstleistung überhaupt umweltfreundlich und nachhaltig?

Das Kreutzer-Dienstleistungsgebäude wurde 2015 nach neuesten energetischen Standards errichtet.


Eine Luftwärmepumpe mit einer gekoppelten Erdwärmeanlage sorgen für eine effiziente Wärmeversorgung bei geringem Verbrauch. Eine Photovoltaik- Anlage mit Speicher ergänzt das umweltfreundliche System, was dazu führt, dass mehr Energie erzeugt als verbraucht wird. Neben diesen energetischen Maßnahmen forcieren wir digitale Technologien, um analoge Prozesse, die natürliche Ressourcen verbrauchen, möglichst zu vermeiden.


Ist Papierverarbeitung notwendig, dann drucken wir auf umweltfreundlich hergestellten Materialien (Papier, Umschläge, Beilagen) und auf energiesparender Tintenstrahl-Technik. Auch der doppelseitige Druck und das optimierte Zusammenführen von Dokumenten ist ein Beitrag zum Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit.


Weiterhin sind wir GoGreen-Partner der DPAG mit den entsprechenden Zertifikaten.  

Wie Sie sehen, beschränkt sich Ihre gesamte Arbeit auf das Übersenden von Lohndokumenten im Format PDF!

Wie sieht die Alternative aus?

Sie müssen weiterhin eine teure und zeitaufwendige Dokumentenverarbeitung im eigenen Haus durchführen. Um die extrem hohen Vorgaben der DSGVO zu erfüllen ist Spezialsoftware und Hardware notwendig.


Selbst wenn diese Technik vorhanden ist benötigen Sie speziell ausgebildete Mitarbeiter, die solche Systeme auch bedienen können. Eine Vertretung für Urlaub und Krankheit sollte ebenfalls verfügbar sein, denn die monatliche Verarbeitung muss ja sichergestellt werden.

Gerade in der aktuellen Corona-Krise war es einigen Unternehmen nicht mehr möglich, die Lohndokumente pünktlich zur Verfügung zu stellen. Home-Office und Wechsel-Tätigkeit der eigenen Mitarbeiter konnten nicht kompensiert werden, weil ein sicherer digitaler Kanal nicht verfügbar war

Sie haben einen Dienstleister, der diese Arbeiten für Sie erledigt? Dann können Sie sich beglückwünschen. Ist dieser Dienstleister auch in der Lage, digitale Services anzubieten? Kann hybrid, also Papier und Digital, verarbeitet werden? Sind verschlüsselte Datenübertragung, zertifizierte Portale und IT-Technik rechtssicher

Versagt Ihr Dienstleister in einem dieser Bereiche, sind Sie als Auftraggeber mit Ihrem Dienstleister in der Gesamt-Haftung. 2% bzw. 4% des Jahresumsatzes plus persönliche Haftung der Geschäftsführung sind in der DSGVO als Strafmaß festgeschrieben.

Lassen Sie es nicht so weit kommen. Sie können diese Probleme leicht vermeiden. Nutzen Sie die Möglichkeiten einer praxiserprobten Strategie. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen und beenden Sie in Zukunft Ihre monatliche Lohn- und Gehaltsabrechnung mit einem einfachen Knopfdruck.

Bleiben Sie einfach flexibel - heute noch Papier, morgen digital, ohne das Sie in ihr Abrechnungsprogramm einzugreifen müssen. Denn wir benötigen einfach nur PDF-Daten, was praktisch jedes System erzeugen kann.

Auch ein Wechsel ihres Abrechnungssystems hat somit keine Auswirkung auf den Dokumentenversand, was Kosten und Zeit spart.

Wenn Sie eine digitale Agenda im Haus kreiert haben, dann binden Sie PEP einfach ein. Über Schnittstellen können Workflows gestartet und somit eine hohe Automatisierung erreicht werden. Was wiederum Zeit und Geld spart.

Das alles kann für Sie Wirklichkeit werden, wenn Sie sich für PEP entscheiden. Durch das Feedback unserer Kunden haben wir PEP immer weiter verbessert und verfeinert, damit können Sie vom geballten Wissen und den Erfahrungen anderer HR-Experten profitieren.

Klicken Sie jetzt auf den Button „Jetzt mit PEP...“ und lernen Sie eine der effektivsten Strategien im Dokumenten-Management kennen.
Zögern Sie nicht und tragen Sie sich gleich jetzt ein!

Jetzt werden Sie sich sicherlich fragen, was PEP bedeutet?
PEP ist ein Akronym (Kurzwort) und bedeutet: Papier - E-Mail - Portal - Sie haben die Versandwahl.

Es steht für die Möglichkeiten eines hybriden (lat. gebündelt, gekreuzt, vermischtes) Dokumentenversandes nach Bedarf des Nutzers.

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Mischformen sind möglich - ein Teil der Mitarbeiter erhält die Dokumente in Papierform, anderer per Portallösung oder verschlüsselter E-Mail.


Sie bestimmen also den Umfang und das Tempo einer Umstellung auf digitale Medien, nicht die Technik und auch nicht der Anbieter einer Lösung.


PEP ist eine 10/90-Strategie - frei nach dem Paretto-Prinzip. Sie investieren nur 10% Ihrer Zeit und Mittel und erreichen 90% Nutzen und Ersparnis.


Da Ihr Unternehmen Einzigartig ist, wollen wir für Sie ein Mentor sein, der Ihnen hilft, lästige, zeitaufwändige und kostenintensive Prozesse sicher zu beherrschen, damit Sie sich auf Ihre Kernaufgaben konzentrieren können.


Die PEP-Strategie gliedert sich in 3 Schwerpunkten:

Die Basis

Im Dialog stellen wir Ihnen Fragen zu Ihrer jetzigen Situation, zu den Problemen, die Sie lösen möchten. Diese Informationen nennen wir Rahmeninformationen. Die wir benötigen, um Ihr Unternehmen zu verstehen.


Wir lernen die Bereiche und Personen kennen, die an den Prozessen beteiligt sind, wie Sie die Entscheidungsprozesse im Unternehmen organisieren, welche Aufgabenstellungen für Sie von entscheidender Bedeutung sind, um Ihre Ziele zu erreichen.


Für Sie ist dieser Dialog ebenfalls sehr wichtig - denn oft ergeben sich durch die richtigen Fragen wichtige Erkenntnisse.


Die Kernfrage ist: Sollten Sie es tun?


Wir können niemanden helfen, erfolgreich zu sein, der keine erkennbaren Probleme oder Wünsche hat. Ohne Schmerz und ohne Gewinn gibt es keine Geschäftsgrundlage für eine Zusammenarbeit. Wir können jedoch im Gespräch ein gegenseitiges Verständnis für eine Zusammenarbeit definieren, indem wir anhand von Fragen Ihre Situation untersuchen.


Im Ergebnis erhalten Sie von uns einen Entwurf einer Lösung, den wir gemeinsam ausloten. Erkennen Sie in einer Lösung einen relevanten Nutzen für Ihr Unternehmen, stellt das die Basis unserer Zusammenarbeit dar.

Partnerschaft

Auf Basis der von Ihnen favorisierten Lösung wird ein Angebot erstellt. Ist die kaufmännische Prüfung und Verhandlung positiv verlaufen, erteilen Sie uns den Auftrag, die Lösung umzusetzen.


Dann werden Datenschutz-Dokumente und Vertraulichkeits-Unterlagen geprüft und bestätigt. Erst nach diesem Schritt können Sie uns Testdaten aus Ihrem Abrechnungs-Echtsystem über einen speziellen Kreutzer-Sicherheitsserver, dessen Nutzung für Sie kostenfrei ist, zur Verfügung stellen.

Umsetzung

Hier setzen wir gemeinsam mit Ihnen die Lösung um. Je nach Umfang werden die beteiligten Bereiche und Personen in das Projekt eingebunden, um das Projekt innerhalb der vereinbarten 4 Wochen umzusetzen, damit der angestrebte Nutzen Ihnen unmittelbar zur Verfügung steht.

Für jeden der beteiligten Bereiche Ihres Unternehmens haben wir Hilfestellungen vorbereitet. Checklisten, technische Anleitungen und telefonischen Support steht Ihnen kostenfrei zur Verfügung. Ihre Arbeiten beschränken sich auf Kontrollen und Freigaben.
Dieses Schritt-für-Schritt-Vorgehen nach bewährtem Muster garantiert maximalen Erfolg Ihrer Lösung.

PEP

wurde von uns entwickelt, weil wir andere Unternehmen mit ihren HR-Abteilungen dabei helfen wollen, ihre Unternehmensprozesse zu digitalisieren, Mitarbeiter zu entlasten, die Umwelt zu schonen und Kosten zu senken.

Ich will Ihnen nichts vormachen: es gibt sehr gute Konzepte im Markt, die ebenfalls gute Ergebnisse erreichen können. Leider basieren diese Konzepte auf der Annahme, dass eine Digitalisierung sofort mit allen Mitarbeitern und Bereichen eines Unternehmens möglich ist. Ebenso werden Archiv oder CRM-Systeme für Zwecke genutzt, für die sie nicht gedacht sind. Und Hersteller bieten integrierte Systeme an, die mit teuren Lizenzkäufen und unendlich langen Projektlaufzeiten einher gehen.


Ebenso steht uns eine deutsche Tugend ständig im Wege: der Hang zum Perfektionismus. Ist es wirklich notwendig, dass alle Funktionalitäten die Priorität 1 bekommen? Oder können wir alle nicht auch mit 80% oder 90 % gut leben?


Die Konsequenzen: die Projektgruppen sind frustriert, die Geschäftsleitung auf Grund der hohen Kosten entsetzt und die IT blockt auf Grund von Überlastung alles ab. Aber das schlimmste, was ich bei Kundengesprächen gehört habe, ist der Verlust des Vertrauens von Mitarbeitern und Betriebsräten in die Führungsebene. Und das hat bei den gewaltigen Aufgaben, die vor uns allen liegen, gravierende Auswirkungen.

Mit PEP ist damit endgültig Schluss.

Im echten Dialog entwickeln wir eine praktikable Lösung, die zu Ihrem Unternehmen passt und superschnell zu nachhaltigen Ergebnissen führt. Entlasten Sie sofort Ihre HR-Abteilung und machen Sie Ihre Mitarbeiter glücklich!

Unterm Strich bekommen Sie mit PEP eine der effektivsten Strategien im Dokumenten-Management auf dem goldenen Tablett serviert.

Innerhalb von 4 Wochen haben Sie den aufwändigen und kostenintensiven HR-Dokumentenversand ein für allemal aus Ihrem Unternehmen verbannt.

Auf Knopfdruck entledigen sie sich einer wichtigen Routinetätigkeit und schaffen Platz und Zeit für wirklich kreative Arbeit. Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, das Digitalisierung auch einfach und schnell gehen kann.

Klicken Sie jetzt auf den Button „Jetzt Gespräch vereinbaren“ und tragen dort Ihre Kontaktdaten für ein unverbindliches und kostenfreies Qualifizierungs-gespräch ein. Zögern Sie nicht und tragen Sie sich gleich jetzt ein!

Hintergrund ist, dass wir nur eine begrenzte Zahl von Unternehmen in unser PEP-Mentoring aufnehmen können. Nur so können wir die hohe Qualität der Einführung und unser Versprechen, in 4 Wochen fertig zu sein, wirklich einhalten. Zusätzlich nehmen wir die Bewerbungen nach Reihenfolge der eingegangenen Anfragen auf.

Unternehmen, mit denen wir dann zusammenarbeiten, erhalten außerdem wirklich wertvolle Zusatzleistungen.


Auf Grund der Corona-Krise verzichten wir aus Solidarität
komplett auf die Einführungskosten von sonst 4.000,- €.


Und wir stellen Ihnen einen eigenen Account auf unserem Verschlüsselungs-Server ksdat.de kostenlos zu Verfügung. 

Verschlüsselte Kommunikation für vertrauliche Informationen können so schnell und sicher realisiert werden.